Bühne frei für Sunny

  • Autor: Angela_Fedlmeier
  • Lesezeit: ca. min

Am 3. November waren wir in der Kita Waldhäuschen. Diesmal in der Hauptrolle: Unser Therapiehund Sunny. Denn es ging um unser POWERNUGGET Nummer 13: Die tiergestützte Förderung sozialer und emotionaler Kompetenzen.

Eine Methode, die uns sehr am Herzen liegt. Denn mit ihr lässt sich die Entwicklung von Kita-Kindern spielerisch und nachhaltig fördern. Die liebevolle Präsenz unseres Therapiehundes Sunny schafft Vertrauen und sorgt für Geborgenheit. Eine Atmosphäre, in der sich Kinder optimal entfalten können.

Die einfühlsame Interaktion mit unserem Therapiehund hat viele Vorteile:

  • Förderung von Empathie und Mitgefühl
    Der Umgang mit einem Therapiehund lehrt Kinder, sich in andere hineinzuversetzen und die Bedürfnisse und Gefühle anderer zu verstehen.
     
  • Aufbau von Vertrauen und Bindungen
    Die Beziehung zwischen einem Kind und einem Therapiehund ist von Vertrauen und Zuneigung geprägt. Dies schafft eine sichere Umgebung, in der sich das Kind frei ausdrücken und öffnen kann.
     
  • Reduzierung von Ängsten und Stress
    Der beruhigende Einfluss eines Therapiehundes kann Ängste und Stress bei Kindern reduzieren. Die Anwesenheit des Hundes schafft eine entspannte Atmosphäre, die es den Kindern ermöglicht, sich wohlzufühlen.
     
  • Verbesserung der Kommunikationsfähigkeiten
    Kinder, die mit einem Therapiehund interagieren, neigen dazu, sich offener auszudrücken und leichter zu kommunizieren. Sie lernen, ihre Bedürfnisse und Gefühle auf eine positive Art und Weise mitzuteilen.
     
  • Stärkung des Selbstbewusstseins und der Selbstwahrnehmung
    Die erfolgreiche Interaktion mit einem Therapiehund stärkt das Selbstbewusstsein der Kinder und fördert ein positives Selbstbild. Sie lernen, auf ihre eigenen Bedürfnisse zu achten und sich selbst wertzuschätzen.
     
  • Förderung der Feinmotorik und Koordination
    Durch das Streicheln, Füttern und Spielen mit dem Hund verbessern Kinder ihre Feinmotorik und Koordinationsfähigkeiten auf spielerische Weise.
     
  • Entwicklung von Verantwortungsbewusstsein
    Die Betreuung eines Therapiehundes erfordert ein gewisses Engagement des Kindes. Es lernt, sich um das Wohlbefinden des Hundes zu kümmern und Verantwortung zu übernehmen.
     
  • Steigerung der sozialen Interaktion und Teamarbeit
    Die Interaktion mit dem Therapiehund fördert auch das Zusammenspiel zwischen den Kindern. Sie lernen, gemeinsam Aufgaben zu erledigen und Verantwortung zu teilen.

Sunny und wir freuen uns schon jetzt auf den Besuch in den nächsten vier Kitas, die dieses POWERNUGGET gewählt haben.